Über die Geschichten mit dem Citroen Kombi hatte ich von Käsmayr gehört, wohl auch von Breger, auf jeden Fall auch Weissner (ich ihm, er mir, 1988 bis 2012 eng verbunden) ... ... und erst jetzt, im Zusammenhang mit den Briefen ist mir Ihr Name, zunächst falsch genannt, auf den Schirm gekommen. Daher: TOP STUFF, was Sie damals gemacht haben.  M.P.

 

 

Liebe Frau Westerwelle, Glückwunsch, dass Sie die Liste erstellen konnten! Welch ein toller Bestand. Ich hoffe, dass Sie für sich persönlich und für die Unterlagen eine gute Lösung finden, damit die Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich ist/bleibt.

FREIE UNIVERSITÄT BERLIN | Universitätsarchiv | Leiterin Dr. Birgit Rehse

 

Liebe Ruth,

dass Du das geschafft hast - das mit der Liste ist ja eine ungeheure Fleißarbeit! Respekt.

Man kann wirklich rote Ohren kriegen. Und das Beste, finde ich, dass Du über diese Zeit schreiben willst, über die Lebensweise... klasse.

Arnulf Rating, ehem. Die drei Tornados

 

Die - imposante! - Liste Ihrer Sammlungen habe ich soeben gelesen und finde viele Anknüpfungspunkte an unsere Bestände. Ich wünsche Ihnen, dass die Sammlung einen guten, sichtbaren Ort findet.

Dr. Gunilla Eschenbach | Deutsches Literaturarchiv Marbach | Archiv

 

 Mit großem Interesse und Begeisterung habe ich von Ihrem ‚Lebenswerk‘ gelesen. Die Sammlung klingt wirklich sowohl inhaltlich spannend als auch kann dies eine Basis für eine Plattform zum Denken in die Zukunft sein.

Andreas Rickert, Phineo

 

 

"Vermutlich haben Sie bereits darüber nachgedacht, Ihr Archiv zur Alternativbewegung der 70er Jahre einer öffentlichen Einrichtung anzubieten, die den zukünftigen Erhalt und die Erforschbarkeit Ihrer wertvollen Sammlung gewährleisten kann?"

Dr. Ursula Hartwieg (Leitung) 

Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK)

an der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

 

 

"Mein Name ist Tobias Neef, ich bin Mitarbeiter am Institut für Demokratieforschung an der Uni Göttingen. Wir sind vor kurzem von dem Bundesvorstand der Günen damit beauftragt worden, den Umfang, Kontext und die Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegungen und der Grünen zu untersuchen. Um den zeitgeschichtlichen Kontext hierbei umfassend mit einzubeziehen möchten wir auch die damaligen Debatten zur Kinderrechtsbewegung und zu kindlicher Sexualität untersuchen.
Daher würde ich gerne wissen ob es möglich wäre, für unsere Nachforschungen ihr Archiv zu nutzen?"

Mit besten Grüßen aus Göttingen,

Tobias Neef

 

 

"Das Interesse an Ihrer Sammlung ist begründet durch ein Buchprojekt, das im Rahmen der Forschungen zur Wissensgeschichte der 1970er Jahre erarbeitet wird. Besonderes Interesse liegt auf den medialen Vermittlungsformen dieser Zeit: u.a. der Stellung des Interviews. Für uns sind solche Materialien wichtig, die sich auf Gespräche, Interviews, Zeitzeugen, eben "Unmittelbarkeit" beziehen und Archivalien, die versuchen, solche "Originalität" einzufangen.Darüber hinaus ist Ihr Archiv als Ganzes interessant."

Mit freundlichen Grüßen,
Johanna Tietje, Stud. Hilfskraft, Wissenschaftsgeschichte der HU

 

 

 

"Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland plant derzeit eine Sonderausstellung zum Thema „Jugend in Deutschland 1945 bis heute“. Darin wird es einen Ausstellungsbereich über „Jugend und Politik“ geben. Dieser Bereich wird von mir betreut und thematisiert unter anderem den Tunix-Kongress 1978. Liegt in Ihrem Siebzigerjahrearchiv womöglich noch ein Exemplar desProgramms? Wenn ja, würde ich mich freuen, wenn Sie sich bei mir melden könnten. Bei Fragen stehe ich ebenfalls gern zur Verfügung.  Vielen Dank! "

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Aiko Wulff

Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig

 

 

"Von Arnulf Rating bekam ich Ihre Mailadresse. Er sagte mir, dass Sie noch ein Exemplar der LP „Wir sind nicht käuflich“ haben. Wir haben die Platte damals in unserem Studio „Toncooperative Hannover mit dem „Internationalismus Buchladen“ in dem damaligen Jugenzentrum Kornstr in Hannover aufbereitet und der Trikont Verlag  in München hat die LP offiziell vertrieben.

Die Bänder lagerten bis 1980 in unserem Tonstudio. Durch den Umzug in andere Räume gingen Sie verloren. Leider habe ich auch kein einziges Exemplar mehr. Ich würde gerne unsere 3 Produktionen für Trikont wieder zugänglich machen. Trikont hat auch nichts mehr im Archiv, nicht mal mehr ihren Vertriebskatalog für unsere Schallplatten. Die beiden ersten Produktionen habe ich noch, aber nicht mehr die „Wir sind nicht käuflich“ LP.

Gruß Michael Mellenthin

 

Liebe Ruth, leider kennen wir keine Leute, die Geld haben, um Dein Projekt zu unterstützen. Ja, es ist ein Jammer, daß es heute so wenig Interesse an unserer “Geschichte” gibt.

Mit den besten Grüßen Bernd Kramer

 

 

Ihre Sammlung ist ja hochinteressant!

Thomas Kersting, BLDAM Brandenburg

 

 

"dein archiv hört sich interessant an..."

Helmut Höge

 

"Ich habe die Sammlung auf der Website gesehen,  und Ich weiß es,  dass das Besondere der Sammlung ist in ihre Vollständigkeit."

Giulia Garoli

UCL Library Services

University College London

 

 

 

Eine einmalige, beeindruckende und ungemein interessante Sammlung, ein sehr wichtiges Kulturerbe! Ich denke, dass mehrere Bibliotheken Ihre Sammlung begrüßen würden.

 

Prof. Michael Seadle,  Dean, Faculty of Humanities / Dekan, Philosophische Fakultät I

 

Professor & Director, Berlin School of Library and Information Science

 

(Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft) Humboldt-Universität zu Berlin